Ein Beruf, der glücklich macht.
Dich und andere.
Als Heilerziehungspfleger*in (kurz „HEP“) hast Du beste Perspektiven für Deine berufliche Zukunft. Außerdem lernst Du einen Beruf, der total sinnvoll ist.
Du arbeitest mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen zusammen, die aufgrund einer Behinderung Deine Assistenz in Anspruch nehmen und die Du auf dem Weg zu einem möglichst selbstbestimmten Leben vertrauensvoll begleitest.
Als HEP kannst Du in unterschiedlichen Einrichtungen arbeiten – nicht nur in einer Kita oder Senioreneinrichtung, sondern auch in der Assistenz in der Eingliederungshilfe. Dein Joballtag ist dabei super abwechslungsreich, da ist kein Tag wie der andere.
Du erlernst den Beruf des*der Heilerziehungspfleger*in in drei Jahren an unserer fachschule für soziale arbeit.
Warum HEP happy macht ...
Ein Job als HEP ist sicherlich vieles: abwechslungsreich, sinnvoll, kommunikativ, kreativ, herausfordernd und noch vieles, vieles mehr. Wir haben deshalb mal eine große Umfrage unter Azubis und ausgebildeten HEPs gemacht und gefragt, was für sie persönlich den Beruf als Heilerziehungspfleger*in so einzigartig macht. Die große Übereinstimmung hat uns selber ein bisschen überrascht: „HEP macht happy!“. Hier ein paar Stimmen von ausgebildeten HEPs, die erst auf dem 2. Bildungsweg ihren Traumberuf gefunden haben.
„Dieser Job inspiriert mich immer wieder - ich habe noch keinen Tag bereut.“
„Als HEP kann ich meine Vorausbildung perfekt integrieren.“
„Jeder Tag ist anders, kein Tag wie der andere - das macht's so interessant.“
„Man kann schon mit kleinen Momenten so schöne Situationen gestalten.“
„Als HEP kann man seine Interessen mit anderen gemeinsam ausleben.“
„HEP ist ein Beruf, in dem man auch sich selbst richtig beschenken kann.“
Pro & Contra
- Sinnvoller Beruf
- Möglichkeit, die Persönlichkeit und eigene Ideen mit einzubringen
- Selber was bewegen können
- Freude und Leidenschaft für die Arbeit
- Abwechslungsreicher Joballtag (kein reiner Bürojob)
- Vielseitige Tätigkeitsfelder
- 2-in-1-Knowhow (pädagogisches und pflegerisches Wissen)
- Persönliche Entwicklung durch intensives Miteinander
- Direktes, oft dankbares und liebevolles Feedback
- Krisensicherer Job
- Chance auf echte Beziehungsarbeit durch die oft langjährige Arbeit mit Klient*innen
- Kann schon mal stressig werden
- Oft viel Geduld erforderlich
- Schichtdienst kann nervig sein
- Wär cool, wenn es noch mehr Geld geben würde
- Nur wenige wissen, was HEP für ein wichtiger und toller Beruf ist
„Werde HEP, wenn Du lieber mit dem Herzen als mit den Ellenbogen arbeitest.“
„Bei diesem Job kann ich meine Stärken und Talente voll einbringen. Besser geht’s doch nicht!“
„Wer lieber einen Job haben will, der gut tut, als einen, der gut klingt, sollte HEP werden.“
„Dieser Job ist so ab-wechslungsreich und mit nichts vergleichbar. Ich würde mich immer wieder so entscheiden.“
„Heilerziehungspflege – blöder Name, aber ein echt toller Beruf.“
„Anstrengend, heraus-fordernd, manchmal ermüdend und oft übersehen. Trotzdem total geil.“
„Insta, Twitter, Tiktok? Arbeite lieber für ein soziales Netzwerk, das den Namen wirklich verdient.“
„Warum ich mich für Eine HEP-Ausbildung entschieden habe? Weil im Lieben Leben steckt.“
„In den meisten Jobs nehmen sich die Menschen viel zu wichtig. Als HEP bist Du es wirklich.“
Lust auf eine Ausbildung auf die Du dir was einbilden kannst?
Die Ausbildung zum*zur staatlich anerkannte*n Heilerziehungspfleger*in dauert 3 Jahre. Danach kannst Du wirklich stolz auf Dein pädagogisches und pflegerisches Fachwissen sein.
Die fachschule für soziale arbeit bietet nicht nur ein sehr gutes Ausbildungskonzept und ein tolles Lern- und Arbeitsumfeld, sondern ist zudem geprägt von einem sehr menschlichen Miteinander. Wir gehen individuell auf die Wünsche und Charaktere unserer Fachschüler*innen ein, unterstützen sie nach Bedarf und schaffen in privater Atmosphäre einen familiären Lernraum, der für jede Persönlichkeit individuelle Spielräume und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Die an der Praxis orientierten Inhalte sind anspruchsvoll und werden permanent in der Praxis vertieft und angewendet. Am Ende steht eine umfassende Berufskompetenz, die Dir Jobsicherheit garantiert und Dich dazu befähigt, die gesellschaftliche Entwicklung hin zu einer inklusiven Gesellschaft selber mitzugestalten.
Für unser soziales Netzwerk suchen wir Influencer*innen, die das Glück von Menschen mit Behinderung beeinflussen wollen.
Im Verbund mit der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, der fachschule für soziale arbeit, der Alsterdorfer Assistenzgesellschaften Ost und West, der Alsterarbeit, dem Sozialkontor und dem Verein Leben mit Behinderung Hamburg bildet diese starke Kooperation ein großes soziales Netzwerk in Hamburg. Mit unserer Innovationskraft und Vorreiterrolle haben wir auf dem Gebiet der Inklusion die gesellschaftliche Akzeptanz und Umsetzung entscheidend mitgeprägt.
Diese Webseite wurde von folgenden Partnern unseres Kooperationsverbundes entwickelt. Hier kannst du auch den praktischen Teil deiner Ausbildung absolvieren. Für mehr Informationen zur Ausbildung vor Ort klicke auf den entsprechenden Link.
Der HEPpy-Quick-Check:
Auch ein bester Job für mich?
Die Entscheidung für einen bestimmten Ausbildungsplatz ist nicht einfach. Wie soll man wissen, ob einem der Beruf liegt?
Diese Entscheidung können wir Dir natürlich nicht abnehmen, aber wir können Dir helfen herauszufinden, ob Heilerziehungspflege etwas für Dich ist. Melde Dich gerne für ein individuelles Beratungsgespräch an, damit wir auch ausreichend Zeit für Dich haben.
Noch unsicher?
Vielleicht hilft Dir unser „HEPpy-Quick-Check“ herauszufinden, ob eine Ausbildung zum HEP etwas für Dich sein könnte. Es sind nur ein paar Fragen, die Du für Dich möglichst ehrlich beantworten solltest:
Kontakt
„An unserer Fachschule haben wir in den letzten Jahren schon viele HEPs erfolgreich ausbilden können. Bestimmt habt Ihr noch Fragen zur Ausbildung. Wir freuen uns auf Eure Anrufe und Mails.“
- Gerd Nodorp und Jessica Hruschka
- Schulleitung
- fachschule für soziale arbeit alsterdorf
- Sengelmannstraße 49
- Tel: 040 5077 3267